Der CEA ATM 18/18 wurde für die Einführung in die moderne
pharmazeutische Produktionslinie konzipiert.
Es wird nach der Abfüll- und Sterilisationslinie vor der Etikettier-
und Verpackungslinie platziert. Die Ampullen und/oder Fläschchen
werden manuell auf die Ladeebene des Geldautomaten 18/18 durch Trays
geladen. Der Ausstoß der beanstandeten und zugelassenen Ampullen
und/oder Fläschchen wird jeweils in getrennten Trays gesammelt.
Formate: 1-2-5 ml
Technische Eigenschaften:
• Abmessung Ampullen und Flaschen: Durchmesser von 9 bis 18 mm
Gesamthöhe bis 100 mm
• Mechanische Geschwindigkeit: max. 18.000 Vials/Stunde für 1 – 2
ml Ampulle
• Drehzahl: stufenlos einstellbar von 500 bis 3000 U/min
• Stromversorgung: 230V ± 10% 50/60 Hz 1Ph
• Der Kunde muss eine Spannungsschwankung von höchstens 10%
garantieren
• Leistungsaufnahme: 5 Kw
• Höhe der Be- und Entladeebene: 900 mm (einstellbar ± 25 mm)
• Abmessungen: mm 2460 x 1720 x 1740 h
• Gewicht: 1200kg
• Geräuschpegel: ≤ 75 dB (A)
Prozessbeschreibung:
Die Prozesssteuerung erfolgt vollautomatisch. Die Ampullen und
Fläschchen werden einer Reihe von Inspektionen unterzogen, die von
Kameras durchgeführt werden.
Der ATM18 ist für die automatische Kontrolle (Erkennung von
Verunreinigungen) mittels Beleuchtung von flüssigen pharmazeutischen
Produkten in Glasbehältern (Ampullen und Fläschchen) vorgesehen.
Der Bediener lädt die Ampullen oder Fläschchen manuell auf ein
Förderband; Diese werden einzeln gesammelt und zu den beiden
Rotationsstationen transportiert, um die Flüssigkeit und mögliche
Verunreinigungen zu bewegen. Anschließend wird die Ampulle blockiert
und eine Kamera nimmt eine Reihe von Bildern in einem Abstand von 20
ms zueinander auf. Mittels eines Controllers wird das erste
registrierte Bild mit den folgenden gesteuert. Wenn die Bilder
unterschiedlich sind, wird die Ampulle zurückgewiesen. Die gleiche
Prozedur wiederholt sich in zwei weiteren Stationen, die der
beschriebenen ähneln. In der dritten Station wird auch der Füllstand
der Flüssigkeit kontrolliert. Nach Beendigung der Kontrolle werden
die Ampullen je nach Ergebnis in zwei verschiedene Trays gelegt und
vom Fahrer manuell entnommen.
Steuerungen, die von der Maschine ausgeführt werden können:
a) Partikelkontrolle mit verschiedenen Beleuchtungsarten (zwei
Stationen)
b) Füllstand und Fläschchenhöhe (eine Station)
Basis-Konfiguration:
Mechanisches Modul: für den Transport von Ampullen und/oder
Fläschchen auf der gesamten Kontrollstrecke.
Die Schalttafel jedes kompletten Moduls der Stromkreise, des
Steuerstromkreises, der Motoren usw. ist in das mechanische Modul
integriert.