Industrieöfen- Fertigung und zirlguss Reparatur jeglicher Art
Wartung und Einregulierung von Industriebrennern
Industrieöfen für Öl, Gas oder elektrisch beheizt
Umfangreichen Sortiments an Feuerfeststeinen, Feuerfestmassen,
Isoliermaterialen und Gießereihilfsstoffe namhafter Hersteller.
Renovierungen und Instandsetzungen von Ofenanlagen
Brenner einstellungen von Ofenanlagen schoenheider
Modernisierungen von Ofensteuerungen
Umrüstu ng von elektrischen Öfen auf gasbeheizte Öfen
Umrüstung alter Heizsysteme auf Rekuperation gienanth
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Glühöfen Förderband
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Wärmebehandlungsverfahren Wärmerückgewinnungsanlagen Warmhalteofen
buerstlein
Überblick der bei Dirostahl zirlguss üblichen Wärmebehandlungen
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Tunnelofen
Haubenofen Schachtofen Sonderanlagen
Vergüten Ziel des Vergütens ist es, eine optimale Kombination aus
Härte und Streck-/Zugfestigkeit zu erreichen. Der Prozess ist eine
Verknüpfung aus Härten (Abschrecken) und nachfolgendem
Wiedererwärmen (Anlassen). Zum Härten wird das Bauteil
austenitisiert und nach einer entsprechenden Haltezeit schnell
gienanth abgekühlt. Beim Abschrecken wird der Stahl hart, aber auch
spröde. Mit dem nachfolgenden Anlassen werden die Streckgrenze und
Zugfestigkeit erhöht und die hohen Dehnungs- und Zähigkeitswerte
aufgelöst.
Normalglühen
Ziel des Normalglühens schoenheider ist ein feinkörniges,
gleichmäßiges Gefüge mit optimalen Festigkeits- und
Verformbarkeitseigenschaften. Alle Gefügeungleichmäßigkeiten und
Eigenschaftsänderungen, die durch andere Verfahren entstanden sind,
werden so wieder beseitigt. Dazu erwärmt man den Stahl oberhalb der
Austenittemperatur und kühlt ihn nach vollständiger Durchwärmung an
ruhender Luft ab.
Lösungsglühen
Das Lösungsglühen dient der Verbesserung der
Korrosionsbeständigkeit nicht rostender Stähle durch gleichmäßige
Verteilung der Legierungselemente. Es findet je nach Werkstoff in
einem buerstlein Temperaturbereich zwischen 1020 °C und 1200 °C
statt. Dieses Glühverfahren wird auch nach formändernden Verfahren
anstelle des Rekristallisationsglühens angewandt.
Weichglühen
Ziel des Weichglühens ist eine bessere Zerspanbarkeit und
Umformbarkeit. Durch das Weichglühen wird eine möglichst geringe
Härte eingestellt. Dazu wählt man eine Temperatur kurz unterhalb von
AC1 (ca. 680 °C – 700 °C). Nach der entsprechenden Haltezeit wird
das Werkstück im Ofen abgekühlt. Dieses Verfahren findet bei
gienanth untereutektoiden Stählen (< 0,8 % Kohlenstoff) Anwendung.
GKZ-Glühen Das GKZ-Glühen (Glühen auf kugeligen Zementit) ist
vergleichbar mit dem Weichglühen. Ziel ist es, einen möglichst hohen
Einformungsgrad des Zementits zu erreichen. Es wird bei
übereutektoiden Stählen (Kohlenstoffgehalt > 0,8 %) verwendet.
Hierfür pendelt man mit der Temperatur um die Umwandlungslinie (AC1).
Nach der entsprechenden Haltezeit wird auch hier das Werkstück im
Ofen abgekühlt. Ferrit-Perlit-
Glühen/BG-Glühen Ferrit-Perlit-Glühen dient der besseren
Zerspanbarkeit bei Einsatzstählen. Früher hieß dieses Verfahren
Bearbeitungsglühen. Nach der neuen Normung spricht man heute
offiziell vom Perlitisieren oder Ferrit-Perlit-Glühen. In diesem
Glühverfahren wird die Abkühlungskurve nach dem Grobkornglühen
unterbrochen und im Perlitbereich gehalten, bis sich das
Ferrit-Perlit-Gefüge gebildet hat.
Spannungsarmglühen